Hinter summacumlaude steckt nichts Ungewöhnliches; lediglich ein Eckenstehphilosoph, der aus Versehen in der Medizin landete und dort ein karriereloses Dasein fristet.
Nachtrag: Ich dachte, es ist überflüssig auf das copyright hinzuweisen, da die Autorenschaft dieses blogs eindeutig ist. Man versicherte mir aber glaubhaft, dass man mit einem solchen Hinweis „auf der sicheren Seite“ sei. Nagut!
Also gilt: © by author, eine nicht kommerzielle Nutzung/Abschöpfung der Texte ist allerdings ausdrücklich erlaubt. Trotz dieser Erlaubnis wäre ein kurzer Hinweis auf eine solche Benutzung aber ein freundlicher Akt und damit unbedingt empfehlenswert.
Weiterhin liegt das © der Headerfotografie bei der Fotografin Judith Noé. Der Titel des umstrittenen Headers ist übrigens: „Wildschwein im Oderbruch“.
Verantwortung/Haftung für den Inhalt externer Links übernehme ich selbstverständlich nicht.
Änderungen bereits veröffentlichter Texte behalte ich mich vor. Sie gehören dinglich zum Wesen eines Textes, unter den der Verfasser ja nie das Wort „Ende“ setzen kann. Änderungen werden ab sofort zum besseren Nachvollziehen der Textdynamik mit blauer Farbe kenntlich gemacht.
Nachtrag 19.04.2017: Nun doch ein neues Headerbild, nach fast vier Jahren. Das neue Headerbild stammt vom Fotografen Stephan Noé und hat den profanen Titel „Stoff und Form“.
Hier sei nochmals der alte Header dokumentiert, um den es in der unten stehenden Diskussion geht.:
Ach, das karrierelose Dasein kommt mir sehr bekannt vor. Der Eckensteherphilosoph auch.
Viel Erfolg und Glück und Gelingen mit Deinem neuen Blog. Ich bin gespannt, wohin der Weg geht.
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Ach, und noch ein kleiner Tip: Setze lechts oder rinks eine Leiste, wo die Kommentatoren anzgezeigt sind, und vielleicht noch ein Archiv und Tags. Eben so wie bei mir oder anderen Blogs. Das zieht Leserinnen und Leser; wenngleich das meist dauert.
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Zunächst muß ich mal aus dem Privatblog heraus und weiß nicht wie es geht. Mein digitaler Analphabetismus strikes back.
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Einfach mal den großen Bruder fragen…
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ach, das (er)gibt sich mit der Zeit; bitte erstmal darauf zeitweise auch konzentrieren, weiterzuschreiben!
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Ay Ay Sir!
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Bitte ein anderes Foto in den Header! Dringend! Haben Sie nicht vielleicht ein Foto von Ihrem Lieblingsteddy oder so? Du liebe Güte. Das Headerbild ist ja wirklich, also wirklich ….
Freundliche Grüße von der Wolkenbeobachterin, die nicht gerne blutrünstige Filme sieht oder Fotos. Deshalb: Bitte ein anderes Foto in den Header! Herzlichen Dank! Ich guck einfach nicht hin …
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Das Bild reflektiert eine betrachtend-interessierte, niemals ekelnde sondern zergliedernde (Anatomie) und damit analysierende Grundhaltung, der ich ganz ergeben bin. Dr. Krokowski im „Zauberberg“ betreib ja auch Seelenzergliederung, also Seelenanatomie („Sein Gesicht war bleich wie Leinen und sein Anzug mit Blut befleckt, so dass er einem von frischer Tat kommenden Mörder glich.“).
Zugleich handelt es sich um ein aufgebrochenes Wildschwein, will sagen: Auch ich will die Krusten brechen. Das Bild muß also vorerst bleiben. Wenn Teddy, dann nur mit einem Küchenmesser durchbohrt oder mit abgerissenen Gliedmaßen, wie es nur Kinder fertig bringen. Oder andere anatomische Bilder, die den Kopf ebenso strapazieren könnten. Ein Literaturblog ist eben kein Uterus, so warm liegt man da nicht (geklaut). Neumondschein schaut deswegen immer mit lynx hier vorbei, um das blutige Malleur nicht ansehen zu müssen. Grüße.
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Argh. Diese Antwort hat es nicht wirklich besser gemacht. Ich muss mal kurz wohin ….
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Ach, wie schön! Auch ich will die Krusten brechen! Und ich will überhaupt auch noch ganz viele anatomische Bilder sehen, die den Kopf strapazieren. Toll!
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Das Bild trifft es auf den Punkt und genau. Und am Ende sind wir exakt das: Innereien und Gekröse. Ob nun Wildschwein oder nicht. Vivisektion bei Dr. Benn und anderen. Die Innereien zeigend, ohne dabei in die objektlose Innerlichkeit zu gleiten.
Bilder und Texte müssen strapazieren. (Ein völlig zerfledderter Teddy, der aussieht, als hätte ein Massaker stattgefunden, wie es in der Welt jeden Tag geschieht: das wäre ebenfalls ein angemessenes Bild.)
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Finden Sie? Es erinnert mich an das Kafka-Zitat, was Literatur sein soll / muss, wenn Sie schreiben, Bilder und Texte müssten strapazieren.
Ich denke, dass Menschen unterschiedlich sind, vor allen Dingen unterschiedlich offen. Dass es die gibt, die diese Axt vielleicht brauchen. Die anderen brauchen sie nicht.
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Finde das Titelbild äußerst geschmackvoll!
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